CESIE ist eine Nichtregierungsorganisation, die 2001 gegründet wurde, inspiriert von den Arbeiten und Theorien des italienischen Soziologen Danilo Dolci (1924-1997). CESIE trägt durch die Durchführung von Projekten zu verschiedenen Themenbereichen zur aktiven Beteiligung von Menschen, Zivilgesellschaften und Institutionen bei, zur Förderung von Wachstum und Entwicklung, wobei stets die Vielfalt im Hinblick auf Ethik und menschliche Entwicklung geschätzt wird. Unsere Mission ist die Förderung von Wachstum durch innovative und partizipative Bildungsansätze. Unsere Ziele sind:
- Verbesserung der lebenslangen Bildung in Europa durch transnationale Projekte, an denen lokale Gemeinschaften beteiligt sind
- Förderung der nachhaltigen Entwicklung benachbarter Regionen und darüber hinaus durch Ausbildung und Schulung
- Förderung von Fortschritt und Innovation in Hochschulbildung und Forschung
- Unterstützung der Mobilität zu Lernzwecken für Menschen aller Altersgruppen, über Grenzen und Sektoren hinweg
- Förderung des lokalen Wachstums durch die Anpassung internationaler bewährter Verfahren und Methoden
Symplexis ist eine gemeinnützige Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, den sozialen Zusammenhalt zu stärken, den gegenwärtigen Bedürfnissen von Bevölkerungsgruppen gerecht zu werden, die von sozialer Ausgrenzung bedroht sind, und die Menschenrechte zu fördern. Alle Aktivitäten, die von der Organisation entwickelt und umgesetzt werden, sind auf den Nutzer ausgerichtet und haben eine Reihe von Werten als Eckpfeiler, wie Nachhaltigkeit der Auswirkungen, Respekt vor Einzigartigkeit und maßgeschneiderter Ansatz, nutzerorientiertes Design und Umsetzung, ergebnisorientierte Orientierung und übergeordnete Gemeinschaftsideale. Symplexis arbeitet mit einem breit gefächerten Team von hoch engagierten Fachleuten zusammen, die über eine Erfolgsgeschichte von über 100 EU-finanzierten Projekten verfügen. Die Organisation unterhält auch ein breites Netzwerk von kooperierenden Organisationen nicht nur in Griechenland, sondern in fast allen EU-Ländern. Symplexis ist zwar eine vor kurzem gegründete rechtliche Organisation, ihre Mitarbeiter und Fachleute können jedoch auf eine lange Erfolgsgeschichte nationaler und vor allem internationaler Projekte zurückblicken. Die Fachkräfte von Symplexis haben die Integration von Drittstaatsangehörigen auf verschiedene Weise und im Rahmen verschiedener Projekte erfolgreich unterstützt, gefördert und dazu beigetragen:
- Integration von Kindern aus Drittländern in das allgemeine Bildungssystem ihrer Empfängerländer (als Teil eines von AMIF finanzierten Projekts)
- Kapazitätsaufbau von Fachleuten, die mit Drittstaatsangehörigen arbeiten, im Hinblick auf die Förderung des sozialen Unternehmertums von Drittstaatsangehörigen (als Teil eines von Erasmus+ finanzierten Projekts)
- Unterstützung von Drittstaatsangehörigen, die versuchen, sich in ihren Gastgemeinschaften niederzulassen und sich in diese einzufügen (im Rahmen mehrerer nationaler und internationaler Projekte)
- Entwicklung innovativer Instrumente und Anwendungen und Spiele zum Aufbau von Fähigkeiten, die darauf abzielen, Drittstaatsangehörige zu qualifizieren und ihre Aufnahme in die Empfängergemeinschaften zu erleichtern (als Teil mehrerer EU-finanzierter Projekte)
- Entwicklung und Durchführung von Kampagnen zur Kontaktaufnahme und Bewusstseinsbildung sowohl für Drittstaatsangehörige als auch für lokale Gemeinschaften (als Teil mehrerer von der EU finanzierter Projekte)
PDEDE ( Regionaldirektion für Primar- und Sekundarschulbildung in Westgriechenland, PDEDE) ist eine Bildungsorganisation unter dem Dach des griechischen Ministeriums für Bildung, Forschung und Religion. Es ist eine dezentralisierte Struktur, die die Bildungspolitik des griechischen Bildungsministeriums auf der Sekundarstufe beaufsichtigt und umsetzt. Von allen griechischen Regionen hat die Region Westgriechenland die größte geographische Abdeckung. Zu ihren Vorteilen im Vergleich zu anderen Regionen Griechenlands zählt ihre strategische Lage, die die Peloponnes mit dem griechischen Festland und Epirus verbindet. Sie gilt als das westliche Tor zur Adria und zu Westeuropa. In Patras sind Forschungsinstitute internationaler Größe tätig. Es gibt auch eine Vielzahl von Kulturstätten und Museen, darunter das Archäologische Museum des antiken Olympia, das Archäologische Museum, das Pressemuseum und das neue Museum von Patras, das Museum und die Kunstgalerie Trikoupi in Messolonghi usw., mit denen wir gemeinsame Bildungsaktivitäten organisieren. Sie betreut über 1135 Schulen beider Bildungsebenen - Grundschule und Sekundarschule - und eine Anzahl von mehr als 12.150 ernannten Lehrern aller Fachrichtungen und 90.000 Schülern. Sie ist eine der größten Bildungsorganisationen in Griechenland - zuständig für Schulen und Lehrer in drei Präfekturen, Achaia, Etoloakarnania und Ilia. Ihre Aufgabe ist es, die Bildungspolitik des Ministeriums zu koordinieren, zu ergänzen, zu unterstützen und umzusetzen sowie die Durchführung verschiedener Bildungsprojekte, wie z.B. europäischer Projekte, in den Schulen zu überwachen.
PDEDE verfügt über umfangreiche europäische Erfahrungen, da es seit 2014, dem Beginn von Erasmus+, mehr als 150 Bildungsstrukturen sowohl in der Vorbereitungsphase als auch in der Umsetzungs- und Verbreitungsphase als angeschlossener Partner unterstützt hat (Aufgaben des eu-Projektmanagers als Multiplikator jeder regionalen Bildungsdirektion, die im Ministerialgesetz festgelegt sind). Darüber hinaus verfügt es durch seine Beteiligung an mehreren europäischen Programmen und Wettbewerben wie E-Twining, Euroscola, Teachers for Europe, Pestallozzi, Juvenes Translatores über ein weites EU-Netzwerk, das durch seine aktive Teilnahme an von der EU geförderten Projekten verstärkt wird.
INOVA+ ist ein portugiesisches Unternehmen, das sich auf die Unterstützung des Wachstums von Organisationen durch Innovation, internationale Zusammenarbeit und Zugang zu Finanzmitteln spezialisiert hat. Mit 20 Jahren Erfahrung in verschiedenen europäischen Förderprogrammen und bemerkenswerten Erfolgen in diesem Bereich arbeitet INOVA+ regelmäßig mit der Europäischen Kommission und anderen internationalen Organisationen bei der Umsetzung von spezialisierten Projekten und Dienstleistungen zusammen. Als Vermittler für die Teilnahme anderer Organisationen in diesem stark wettbewerbsorientierten Umfeld positioniert sich INOVA+ als spezialisierter Dienstleister bei der Entwicklung von wettbewerbsfähigen Anträgen und in der Projektumsetzungsphase. Mit einer Niederlassung in - Portugal, Belgien, Polen und Deutschland - arbeiten wir mit erfahrenen und multidisziplinären Teammitgliedern zusammen, die regelmäßig als externe Evaluatoren und Experten in verschiedenen europäischen Programmen tätig sind. Unsere Erfahrung und Expertise, kombiniert mit einem internationalen Netzwerk renommierter Partner, ermöglicht es uns, Initiativen in den verschiedensten Bereichen zu ergreifen.
Casa do Professor (als "Haus des Lehrers") ist eine soziale Solidaritätsvereinigung, die am 14. Februar 1979 gegründet wurde und seit 1999 als gemeinnützig anerkannt ist. Es unterstützt Lehrer/innen auf allen Ebenen des Bildungswesens, indem es sozial orientierte Initiativen, wissenschaftliche Ausbildung, kulturelle und Freizeitaktivitäten fördert. Bei der Verfolgung dieser Ziele bietet es ein sehr vielfältiges Angebot an Aktivitäten und Dienstleistungen zugunsten von rund 11.000 Lehrern/innen, zu denen noch die jeweiligen nächsten Angehörigen hinzukommen. Das Tätigkeitsfeld von Casa do Professor konzentriert sich nicht nur auf die Mitarbeiter und ihr Berufsleben, sondern erstreckt sich auch auf ihre persönlichen und familiären Aspekte. Die Vereinigung ist nicht gewinnorientiert oder gewerkschaftlich organisiert, sie hat ein vollständig professionelles Management, beschäftigt etwa vierzig Mitarbeiter und hat etwa hundert Partner. Ziel der Vereinigung ist es, den Lehrkräften Würde zu verleihen und den Ehrenwert ihres Berufs zu stärken, weshalb sie versucht, die Aktivitäten mit einer beruflichen und sozialen Intervention und einer kulturellen Dynamik zu verbinden. Dies wird mit hoher Professionalität und hohem Engagement vorausgesetzt, so dass sich die Lehrkraft stets respektiert, geschätzt und glücklich fühlt.
Casa do Professor ist der Ort der Vereinigung für alle Lehrer. Es hat auch ein Solidaritätsprojekt mit dem Namen "Novelos de Afetos-Meadas de Partilha" (als "Wollknäuel der Zuneigung"), ein ehrenwertes Projekt, das die Institution dazu bewegt, den Erfolg und die Gesundheit unterprivilegierter Kinder und Jugendlicher, die eine öffentliche Schule besuchen, in Richtung einer echten Gleichheit der Bildungschancen für den Erfolg zu fördern und den frühen Schulabbruch zu vermeiden. Dieses Projekt der sozialen Verantwortung ist in einem Netzwerk von unterstützenden Partnerschaften mit Einrichtungen verankert, die versuchen, auf die von den Schulen festgestellten Bedürfnisse in Bezug auf Grundbedürfnisse, Bildung, Gesundheit, Kultur usw. zu reagieren. Die Lehrerausbildung von Casa do Professor - dem größten Ausbildungszentrum für Lehrer im Land, mit 20 Jahren ununterbrochener Tätigkeit, akkreditiert vom Wissenschaftlichen und Pädagogischen Rat für Lehrerausbildung und der Generaldirektion für Beschäftigung und Arbeitsbeziehungen - zielt darauf ab, den Lehrern Würde zu verleihen.
CARDET ist eines der führenden Forschungs- und Entwicklungszentren im Mittelmeerraum mit globaler Expertise in den Bereichen Projektdesign und -implementierung, Kompetenzaufbau und E-Learning. Es ist unabhängig mit Universitäten und Institutionen aus der ganzen Welt verbunden, wie z.B. der Yale University, der University of Nicosia und dem International Council of Educational Media. CARDET hat zahlreiche Projekte im Zusammenhang mit der Förderung von Kompetenzentwicklung und Planung in den Bereichen Bildung und Berufsbildung, Jugendförderung, Erwachsenenbildung, Alphabetisierung, digitale Werkzeuge, eLearning, Bildungstechnologie und soziale Integration von Randgruppen durchgeführt. Eine unserer Hauptstärken ist unsere Fähigkeit, Projekte in verschiedenen Kontexten sorgfältig zu planen, umzusetzen, auszuführen und zu evaluieren.
Das Gymnasium wurde 1963 gegründet. Unsere Schule bietet herausfordernde und vielfältige Lernmöglichkeiten. Sie fördert Kreativität und unabhängiges Denken und befähigt die Schüler/innen, fähig, fürsorglich und aktiv an der Welt, in der sie leben, mitzuwirken. Der englische nationale Lehrplan und der griechische Lehrplan des zypriotischen Ministeriums bieten die Plattform für das Lernen. Schüler/innen mit spezifischen Lernbedürfnissen werden gegebenenfalls durch zusätzliche Unterstützung gefördert.
Vision: eine Bildungsgemeinschaft aus Schülern/innen, Eltern und Mitarbeitern/innen zu bilden, in der das Lernen am besten funktioniert. Wir streben danach, an der Spitze des Bildungswesens zu stehen und innovative Technologien und Lehrmethoden zu nutzen, um unsere Schüler/innen in die Lage zu versetzen, ihre Potenziale auszuschöpfen und persönliches, soziales, kulturelles und akademisches Wachstum zu erreichen.
Verantwortung: Es soll ein positives, sicheres Lernumfeld geschaffen werden, damit jeder Schüler oder jede Schülerin sein oder ihr Potenzial ausschöpfen kann. Wir arbeiten daran, eine Reihe von Fähigkeiten und Eigenschaften zu fördern und zu pflegen, die den Erwerb von Wissen und Verständnis unterstützen. Wir erkennen die Bedeutung der Entwicklung von Liebe und Leidenschaft für das Lernen an.
Ziel: unseren Schülern/innen, Mitarbeitern/innen und Familien ein glückliches, unterstützendes, sicheres und positives Umfeld zu bieten. Unser spannender und motivierender Lehrplan für das 21. Jahrhundert ermutigt unsere Schüler/innen, sich zu begeisterten, unabhängigen Kindern mit Liebe zum Lernen zu entwickeln, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
Methodik: Durch die Förderung des gesamten Kindes durch zum Nachdenken anregende Untersuchungen und Erfahrungen erreichen alle Schüler/innen ihr kreatives, akademisches, physisches und soziales Potenzial. Durch einen umfassenden und innovativen Bildungsansatz entwickeln wir erfolgreiche, neugierige, lebenslang lernende Menschen, die Mitglieder unserer globalen Gemeinschaft sind.
Die gesellschaftliche Integration von Menschen mit Migrations- und Fluchterfahrung ist oft eng verknüpft mit der Integration und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und am Arbeitsmarkt. COMPASS wird daher innovative Wege beschreiten, um Menschen mit Migrations- und Fluchterfahrung den Weg in die Gesellschaft und ins Berufsleben zu erleichtern.
Diese Maßnahmen sollten im Endeffekt dazu führen:
- die Geschlechtergerechtigkeit und die Stärkung von Migrantinnen durch den Zugang zu neuen Technologien zu fördern
- die Beschäftigungsfähigkeit von Migrantinnen und die Möglichkeiten zur beruflichen
- Qualifikation zu erhöhen, indem man neue Instrumente bereitstellt und ihre Fähigkeiten fördert
- MMigrantinnen Zugang zu Ressourcen zu ermöglichen, die ihnen neue Technologien bieten können.
- die soziale Eingliederung von Migrantinnen ebenso wie ihre Eingliederung in den Arbeitsmarkt in den teilnehmenden Ländern zu fördern.
ALDA, Vereinigung für lokale Demokratie, ist ein gemeinnütziger Verein, der auf Initiative des Kongresses des Europarates 1999 gegründet wurde und dessen Hauptziel die Förderung von verantwortungsvoller Regierungsführung und Bürgerbeteiligung auf lokaler Ebene ist. ALDA ist eine auf Mitgliedschaft basierende Organisation, die mehr als 290 Mitglieder (darunter Agenturen für lokale Demokratie, lokale Behörden, Gemeindeverbände, zivilgesellschaftliche Organisationen, Universitäten, NGOs, Basisorganisationen und öffentliche Einrichtungen) aus 42 Ländern in den meisten Teilen Europas und den Ländern der europäischen Nachbarschaft versammelt, darunter der Balkan, Weißrussland, Moldawien, die Kaukasusregion, die Türkei und einige Länder Nordafrikas wie Marokko, Algerien und Tunesien. Seit der Gründung von ALDA im Jahr 1999 wurde das Netzwerk der Agenturen für lokale Demokratie koordiniert und unterstützt, bei denen es sich um selbsttragende, lokal registrierte NGOs handelt, die als Förderer von verantwortungsvoller Regierungsführung und lokaler Selbstverwaltung agieren. Heute ist ALDA ein wichtiger Akteur auf dem Gebiet der lokalen Demokratie, der aktiven Bürgerschaft, der verantwortungsvollen Regierungsführung, der EU-Integration, der Menschenrechte und der Zusammenarbeit zwischen lokalen Behörden und der Zivilgesellschaft. Der Großteil der Arbeit von ALDA basiert auf der Methode der multilateralen dezentralisierten Zusammenarbeit. Diese Methode beinhaltet einen Multi-Stakeholder-Ansatz, der sich auf solide Partnerschaften zwischen lokalen Behörden und Nichtregierungsorganisationen konzentriert. Diese Partnerschaften schaffen positive Synergien und stellen sicher, dass gemeinsame Ziele erfolgreich erreicht werden.